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Von Essen nach Solingen

1.872 Byte entfernt, 18:57, 5. Nov. 2022
[[Datei:Signatur Bernhard Grzimek.jpg|mini|Unterschrift mit lateinischem Zusatz (Stempel: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Anwachsen der Menschheit verringert werden muss.“)<ref>Lia Venn: ''[https://www.fr.de/rhein-main/bernhard-grzimek-per30981/enkel-feldherrn-11534541.html Zu Grzimeks Geburtstag: Der Enkel des Feldherrn.]'' In: ''[[Frankfurter Rundschau]]'' vom 15. April 2009; abgerufen am 1. April 2019.</ref>]]
[[Datei:Grzimek-tablica.JPG|mini|Gedenktafel für Bernhard Grzimek in [[Nysa|Neiße]] im heutigen Polen]]
''Von Essen nach Solingen - Die Geschichte der Friedrichstraße''' ist ein Dokumentarfilm über die Geschichte der Hauptstraße "Friedrichstraße" in Velbertvon Elmar Zielke.
== Leben und Wirken Inhalt ===== Familie Kurzbeschreibung ===Bernhard Grzimek kam als jüngstes Kind des Rechtsanwalts und Notars Paulfranz (Paul Franz Constantin) Grzimek (*&nbsp;18. September 1859 in [[Schwesterwitz]]; †&nbsp;6. April 1912 in Neiße), Justizrat zu Neiße, und dessen zweiter Ehefrau Margarete (Margot) Wanke (*&nbsp;4. April 1876 in [[Rybnik]]; †&nbsp;11. Oktober 1936 auf Der Film behandelt die historische Entwicklung der Durchreise in Leipzig), Trägerin des [[Verdienstkreuz für Kriegshilfe (Preußen)|Verdienstkreuzes für Kriegshilfe]], zur WeltStadt Velbert von 1800 bis 2022. Er hatte fünf Geschwister: Brigitte (1903–1937)Die Friedrichstraße, Franziska (*&nbsp;1904), Notker (1905–1945) und Ansgar (1907–1986) sowie eine ältere Halbschwester namens Barbara aus der ersten Ehe des Vaters.<ref>Sewig 2009, S. 13 und 116.</ref> Grzimek gibt in seiner Autobiographie von 1974 zu seinen Vornamen an, dass jedes seiner Geschwister den Namen des regierenden Papstes erhielt, er erhielt dazu einst noch den vollständigen Namen des heiliggesprochenen Wiener [[Redemptoristen]] [[Klemens Maria Hofbauer]] als Vornamen.<ref name="seewig_S_12" /> Bernhard hieß er nach seinem Großvater mütterlicherseits.<ref>[http://www.hEssen-conrad.de/herzer/fam00199.htm Eintrag zu Familie Grzimek bei hSolinger-conrad.de.]</ref> Noch als Student heiratete Grzimek am 17. Mai 1930 in [[Lutherstadt Wittenberg|Wittenberg]] [[Hildegard Grzimek|Hildegard Prüfer]]Straße" genannt, die Tochter des Lehrers Max Prüfer und dessen Ehefrau Meta Fritschewar Velberts erste Hauptstraße. Bernhard und Hildegard Grzimek hatten drei Söhne: Rochus (*&nbsp;1931), [[Michael Grzimek|Michael]] (1934–1959) und den Adoptivsohn Thomas (1950–1980).<ref>Sewig 2009, S. 199 f.</ref> Michael Grzimek starb Von ihr aus entwickelte sich im Januar 1959 während Laufe der Dreharbeiten zu dem erfolgreichen Dokumentarfilm ''Serengeti darf nicht sterben'' bei einem Flugzeugabsturz. Thomas Grzimek beging 1980 [[Suizid]]. Bernhard Grzimeks erste Ehe wurde 1973 geschieden. Am 30. Mai 1978 heiratete er seine Schwiegertochter Erika Schoof (*&nbsp;31. Juli 1932; †&nbsp;9. Februar 2020), die Witwe seines Sohnes Michael, und adoptierte deren Kinder. Aus einer langjährigen außerehelichen Beziehung gingen Grzimeks Kinder Monika Karpel (*&nbsp;1940) und Cornelius (*&nbsp;1945) hervor.<ref>Sewig 2009, S. 93 und 128Zeit das Dorf Velbert zur selbstständigen Stadt.</ref>
=== Schule und Studium ===
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