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Von Essen nach Solingen

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[[Datei:Signatur Bernhard Grzimek.jpg|mini|Unterschrift mit lateinischem Zusatz (Stempel: „Im Übrigen bin ich der Meinung, dass das Anwachsen der Menschheit verringert werden muss.“)<ref>Lia Venn: ''[https://www.fr.de/rhein-main/bernhard-grzimek-per30981/enkel-feldherrn-11534541.html Zu Grzimeks Geburtstag: Der Enkel des Feldherrn.]'' In: ''[[Frankfurter Rundschau]]'' vom 15. April 2009; abgerufen am 1. April 2019.</ref>]]
[[Datei:Grzimek-tablica.JPG|mini|Gedenktafel für Bernhard Grzimek in [[Nysa|Neiße]] im heutigen Polen]]
''Von Essen nach Solingen - Die Geschichte der Friedrichstraße'Bernhard Klemens Maria Hofbauer Pius Grzimek''' [{{IPA|ˈgʒɪmɛk}}] (* [[24. April]] [[1909]] in [[Nysa|Neiße]], [[Oberschlesien]]; † [[13. März]] [[1987]] in [[Frankfurt am Main]]) war ist ein deutscher [[Tiermedizin]]er, [[Zoologie|Zoologe]], [[Tierschutz|Tierschützer]] und [[Verhaltensbiologie|Verhaltensforscher]], langjähriger Direktor des [[Zoologischer Garten Frankfurt|Frankfurter Zoos]], Tierfilmer, [[Autor]] sowie Herausgeber von Tierbüchern, einer nach ihm benannten [[Enzyklopädie]] des Tierreichs sowie Präsident Dokumentarfilm über die Geschichte der [[Zoologische Gesellschaft Frankfurt|Zoologischen Gesellschaft Frankfurt]]Hauptstraße "Friedrichstraße" in Velbert.  
In den 1960er- und 1970er-Jahren war er mit regelmäßigen Fernsehmoderationen für den [[Hessischer Rundfunk|Hessischen Rundfunk]] der bekannteste Tierfachmann Deutschlands. Sein [[Dokumentarfilm]] ''[[Serengeti darf nicht sterben]]'' wurde 1960 als erster deutscher Film nach dem [[Zweiter Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] mit einem [[Oscarverleihung 1960|Oscar]] ausgezeichnet. Er veröffentlichte anfangs auch unter dem [[Pseudonym]] ''Clemens Hoffbauer''.<ref name="seewig_S_12">Sewig: ''Der Mann, der die Tiere liebte'', 2009, S. 12.</ref>
== Leben und Wirken ==
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