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Die Wönnemannsche Schmiede ist eine ehemalige Schlossschmiede aus Velbert, die symbolisch für das traditionelle Schlosser-Handwerk der Stadt Velbert steht. Sie wurde gegen 1888 aufgegeben, da sich das Schlosserhandwerk wegen der aufblühenden Schlossfabriken in Velbert nicht mehr rentierte. Nachdem sie 40 Jahre einen Dornröschenschlaf hielt, verkaufte der Besitzer Karl Wönnemann diese samt Inventar 1928 an die Stadt Velbert, die sie originalgetreu im sich derzeit in der Entstehung befindlichen Heimatmuseum wieder aufbaute.
Die Wönnemannsche Schmiede ist eine ehemalige Schlossschmiede aus Velbert, die symbolisch für das traditionelle Schlosser-Handwerk der Stadt Velbert steht.  


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== Geschichte ==
== Geschichte ==


=== Kurzbeschreibung ===
Die Schmiede wurde gegen 1888 aufgegeben, da sich das Schlosserhandwerk wegen der aufblühenden Schlossfabriken in Velbert nicht mehr rentierte. Nachdem sie 40 Jahre einen Dornröschenschlaf hielt, verkaufte der Besitzer Karl Wönnemann diese samt Inventar 1928 an die Stadt Velbert, die sie originalgetreu im sich derzeit in der Entstehung befindlichen Heimatmuseum wieder aufbaute.
Das
 





Version vom 25. Oktober 2025, 18:06 Uhr

Die Wönnemannsche Schmiede ist eine ehemalige Schlossschmiede aus Velbert, die symbolisch für das traditionelle Schlosser-Handwerk der Stadt Velbert steht.

Historische Stätte
Schließung 1888

Geschichte

Die Schmiede wurde gegen 1888 aufgegeben, da sich das Schlosserhandwerk wegen der aufblühenden Schlossfabriken in Velbert nicht mehr rentierte. Nachdem sie 40 Jahre einen Dornröschenschlaf hielt, verkaufte der Besitzer Karl Wönnemann diese samt Inventar 1928 an die Stadt Velbert, die sie originalgetreu im sich derzeit in der Entstehung befindlichen Heimatmuseum wieder aufbaute.


Weiterführende Links

Aufgeschlossen (Dokumentarfilm) - https://www.youtube.com/watch?v=hOPtELY9RzA